Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [10798]

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1827
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Finster, kalt, glatt zu gehen. Im Burgtheater „Edelknabe“ mit der Reichel, „Schüchtern und dreist“, „Vetter aus Bremen“; im Kärntnertor-Theater spielt Mad. Paravicini Violine, dann „Joko“ mit Stempfl. Im Josephstädter Theater „Teufelsmühle“. Mit Jungmann große Konferenz wegen Legitimierung der Kinder. Viele Schwierigkeiten sind zu überwinden; versprach Parere von Advokaten. Mittags allein, abends kamen Fechner, Marie, Huber; spielten mit ihm.
Band 11 (XI.), Seite 38v
29.01.1827
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