Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [10761]

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Es schneit, ist kalt. Dem Reimann und Fieglmüller schickte ich 3 Bouteillen syrmischen Slivovitza, und dem Dietschy und Rathmayer 4 Bouteillen Siebenbürger. Früh kam die Schmid, brachte ihres Mannes Brief; ich expedierte alles. Die Ball aß mit uns Fisch und Guglhupf, Landrat Kramer (?) besuchte uns. Die Polborn schickte Theresen eine so exzentrische moderne Haube, dass sie uns beiden missfiel; wir beschlossen gleich, selbe der Wohlfarth zu Neujahr zu senden. Ich gab Theresen dafür 20 fl.. Mark und Huber spielten mit mir.
Band 11 (XI.), Seite 34v
23.12.1826
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