Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [10517]

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1826
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Kalt, rauer Wind. Im Burgtheater „Erbvertrag“, im Theater an der Wien das Gestrige, im Josephstädter Theater „Papageien“, „Zauberrose“, im Leopoldstädter Theater der mechanische Trompeter, zum 2. Mal „Der 1. Mai im Prater“, Pantomime in 2 Akten von Rainoldi. Den Vormittag allein, mit Jungmann auf den Kohlmarkt, Graben, sahen wieder die Jubiläumsprozession. Mittags mit Therese allein. Mit dem Unglücksgefährten Lembert ging ich in den Volksgarten, nachmittags zum Schenk. Mit Jungmann ins Leopoldstädter Theater; der Schluss mit dem Prater auf neuer Rolle ist neu und gut. Fand Jeitteles, Schwarz, Sichrowsky.
Band 11 (XI.), Seite 11v
23.04.1826
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