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Heiter. Im Burgtheater Norma, im Theater an der Wien „Staberl als Freischütz“, im Josephstädter Theater „Wunderpferd“. Den Vormittag arbeitete ich zu Haus, schrieb an den Grafen. Um 11 h mit Therese in den Garten; es war so angenehm, wie freute ich mich mit der Guten ! Bei Reimann sahen wir schöne Stickerei. Mit uns speiste Gurk, brachte Prag, gab ihm 12 ½ fl., Umsiedlung in mein Kabinett. Ich schickte der Ball die 12 Ellen Kammertuch von Jean, wofür sie sich abends bedankte. Ich schlich herum, in Gesellschaft. Abends zu Hause, Reich ordnete Figuren.
Band 11 (XI.), Seite 10r
10.04.1826
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