Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [10409]

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1826
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Geforen. Im Burgtheater „Lästerschule“, im Theater an der Wien „Ähnlichkeit“, „Oberst“, Lustspiel in 1 Akt. Im Josephstädter Theater „Geprellter Fuchs“, „Zauberrose“; Sitze für die Lissl, für den Hof wurde die erste Galerie gerichtet. Den Vormittag zu Haus. Zu Therese kam die Emilie Zerboni, zu mir die 3 Reimann, große Unterredung. Dem Theodor sprach ich sehr ans Herz, wiederholte das Verlangen einer Vormerkungserklärung. Küsste Therese und gab ihr eine goldene Kette mit Schlössl vom Scheiger, 80 fl.. Wir ließen von der Sepherl die Kinder holen. Therese gab der Toni 6 Hemden, der Pepi 6 Tücheln, beiden blau gestreifte Vortücher. Nachmittags zu Schießl, brachte ihm die Kunde, dass am Sonntag bei Schmid Optik sei; Schwenninger lieferte das Tableau vom Gartengebäu. In Gesellschaft, ins Josephstädter Theater, sehr voll, saß neben Lissl. Mit Mayer fuhr ich nach Haus; bei Therese Krieghammer.
Band 11 (XI.), Seite 1r
05.01.1826
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