Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [1038]

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Ein angenehmer Tag. Früh ging ich beichten. Beinahe den ganzen Tag war ich mit dem Grafen beschäftigt wegen dem Quartier und anderen Kommissionen. Mittags aß ich bei meinem Hausherrn; da bekam ich das Fermoir und beide Ohrrngeln von Brillanten. Nach Tische machten Therese und ich dem Quarin einen Besuch, der uns sehr freundschaftlich empfing. Dann bat ich Salieri nochmals für morgen. War bei Mayer und in der Leopoldstadt „Teufelsmühle“. Es regnete außerordentlich stark.
Band 02 (II.), Seite 87v
10.06.1800
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