Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [10308]

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1825
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Veränderlich. Im Burgtheater „Entführung“, „Benefizvorstellung“, übersetzt von Mosel; miserabel. im Theater an der Wien „Staberls Abenteuer“, im Josephstädter Theater das Gestrige. Den Vormittag zu Hause, ordnete das Häusliche, schrieb meinem Bruder. Koch mit seinem August, Röser mit Stirnbrand, Dehne speisten mit uns. Mit Tschernohlawek im Matzleinsdorfer Friedhof, ordnete die Schmükkung von Schmirers Grab, schenkte dem Totengräber 2 ½ fl. Bekam von Rohrau Baumstangen. Die Fux sprach den Mosel wegen Flüssigwerden der Pension seit 18 Monaten, Hoffinger expediert an Martin das Gesuch an den Kaiser, vielleicht geht’s doch. Nachmittags suchte ich Gesellschaft, war bei der Ball. Nahm ein Fußbad, die Lissl’schen waren da.
Band 10 (X.), Seite 188r
31.10.1825
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