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Sehr heiß. Im Kärntnertor-Theater „Sieben Mädchen“, „Rinaldo d’ Asti“, im Josephstädter Theater Seiltänzer Ravel. Früh schrieb ich an Therese. Kridl führte Toni zum Fuchs, nahm ihr 2 Zähne aus, Frühstückte mit mir, holte Pepi in den Garten ab. Die Mauer vom Vorzimmer ist eingerissen, zwei Sparren vom Dach sind abgetragen. Wegen der Hitze speisten Holbein, Andres, Swoboda und Polier mit den Kindern im Salettl. Nachmittags meistens bei den Teichgräbern. Nach 8 h in Gesellschaft, nach Haus.
Band 10 (X.), Seite 177v
14.07.1825
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