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Heiter, warm. Im Kärntnertor-Theater Blumenfeld in „Primadonna“, im Josephstädter Theater Ravel. Früh schrieb ich an Therese und schickte ihr ein kleines Büschel Lavendel, vom Carl mit Bändern geflochten, Toni und Pepi schrieben auch an Therese. Mir schrieb Koch, es ließe sich nichts übers Knie brechen und morgen um 6 h werde angefangen. Theodor mit seinen Jungen machte die Planke und riss den Fußboden und Türe weg. Er, Vater und Andres aßen mit mir. In Gesellschaft, spät erst kam Honegger. Sehr müd ins Bett.
Band 10 (X.), Seite 177v
11.07.1825
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