Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [10096]

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1825
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Ein düsterer, kalter, stürmischer Tag, viel Staub, abends Regen. Den Vormittag meistens zu Haus. Reimann zahlte die Interessen und erklärte, weil er die Arbeit am Glashaus nicht hatte, auch Zelt und Hutschengeländer nicht aufsetzen zu können. Ich nahm es natürlich an, erwiderte nur, dass ich Zimmerleute und Tischler nicht haben wollte. Fiala speiste mit uns; sein Namenstag. Ging herum, in Gesellschaft. Um 7 h zu Hause, um 8 h ins Bett. Heute schlug Hensler seine Theateranzeige vom Kärntnertor-Theater und Preise an.
Band 10 (X.), Seite 167r
02.04.1825
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