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Heiter, kalt, windig. im Burgtheater „Fähndrich“, „Das ändert die Sache“, im Kärntnertor-Theater zum 1. Mal „Cantatrici villane“ von Fioravanti, mit Dardanelli, Sontag, Unger, Rubini, Lablache, Bassi und Rauscher; gefiel, am meisten die Sontag und Lablache, nicht voll; im Theater an der Wien das Gestrige. Früh zu Kárner und zum Grafen, nicht zu Haus. Dann arbeitete ich, mittags allein. Nach Mittag über die Glacis, kam mit Hoffinger, Frau und 2 Mädchen zusammen. Abends zu Hause, spielte mit Moser, um 8 h im Bett.
Band 10 (X.), Seite 157r
27.12.1824
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